Die Interpretation ist atemberaubend. Scheinbar Bekanntes klingt ganz neu…
P. Jarolin, Kurier – über die Bachsuiten (2018)

 

… Stradner formte Kantilenen aus edlem, verdichtetem Schmerz.
Der Standard (2020)

Christoph Stradner mit kopflosem Beethoven

… fabelhaft interpretiert durch den Cellisten Christoph Stradner. Dynamisch, ernegetisch, sensibel und feinfühlig spitzt er den Dialog zu.
V. Fehle, Vorarlberger Nachrichten (2009)

 

Christoph Stradner umriss Don Quixote wie ein eloquenter Erzähler – nervig gespannt, mit sonorem Ton und feiner Pianissimo-Kultur.
Klassik.com (2008)

 

… mit dem großen Ton des romantischen Solocellisten.
Neue Vorarlberger Tageszeitung (2007)

 

Bravourös bewältigte Exhibitionen
G. Kramer, Die Presse – über das Gulda Cellokonzert (2007)

 

Klangvolles Pizzicato entlockt Stradner seinem Instrument, in größen Bögen versenken sich die Künstler in die schwermütige Elegie, im straffen Marsch bewährt sich das gute Zusammenspiel, und auch das Finale ist getragen von pulsierendem Drive.
K. v. Glasenapp, Neue Vorarlberger Tageszeitung (2007)

 

Der klangsinnliche Cellist spielt seinen Part mit viel Gespür für dynamische Bögen und fassettenreichen Phrasierungen. Die lustbetonte auch im Detail meisterhafte Spielart begeisterte das Publikum.
S. Thurner, Vorarlberger Nachrichten (2004)

 

Cellist Christoph Stradner nutzte den so geschaffenen Freiraum und erfüllte den Solopart mit intellektuell reflektierter Romantik und eminenter Klangschönheit.
E. Baumgartner, Wiener Zeitung –  über das Schumann Cellokonzert (2004)

 

… entlockte bei Haydns Cellokonzert seinem Cello herrlich gesangliche Kantilenen und blühend schönen Ton.
Die Presse (1991)

… viel Sinn für Spannung und Loslassen.
A.  Mika, Neue Vorarlberger Tageszeitung (2006)

 

Christoph Stradner bereitete mit vollem Einsatz, zudem eindringlich und wirkungsvoll gespielt, viel Vergnügen.
Oberösterreichische Nachrichten – über das Gulda Cellokonzert (2006)

 

Final gab es Guldas unverwüstlich populäres Cellokonzert mit Christoph Stradner, der sich dieses Klangkarussell in fokusierter Hingabe lückenlos erspielte.
Kronen Zeitung (2006)

 

Aus der vorzüglichen Leistung der Wiener Symphoniker stach ein prächtiges Cellosolo besonders hervor.
G. Kramer, Die Presse –  über Mendelssohn Paulus mit Fabio Luisi (2006)

 

… mit makelloser Klangfülle und müheloser technischer Meisterschaft…
Grazer Kleine Zeitung (1993)

 

Dass Stradner technisch allerhand aufzuweisen hat, konnte man im Laufe des Abends noch hören. Sein schöner Ton aber bezauberte von Anfang an.
H. Müller, Wiener Zeitung (1997)

 

… sein zauberhaftes Pianissimo gehört extra gerühmt.
H. Müller, Wiener Zeitung (1996)

 

… ein warmer Ton mit großer Intensität, stupendes technisches Können und große Expressivität im Lyrischen.
B.  Joas, Kleine Zeitung (1995)

 

Stradner ließ das Cello singen und jubeln.
M. A.  Schmid, Wiener Zeitung (1996)

Christoph Stradner mit Beethovens Kopf

… leuchtend kantabler Ton.
Oberösterreichische Nachrichten (1996)

 

… a wonderful performance, not only witty but teeming with that essential chocolate-torte emotion.
… eine wundvolle Aufführung; nicht nur geistreich witzig sonder strotzend von der lebenswichtigen Schokoladentortenemotion.
The Strad (1997)